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Germanistik, Philosophie(Aufklärung, Phänomenologie, Logik), Biologie, Musik und Kunst

Faust Fragment 1790とFichteの啓示批判

イマヌエル・カントの『判断力批判』を引き継いだ議論、つまり第一批判と第二批判の橋渡しの試みを全面的に展開している、ヨハン・ゴットリープ・フィヒテの『全啓示批判試論』Veruch einer Kritik aller Offenbarung 1792 は、1793年の第二版のタイトルページにバッタの絵を掲げている。

https://books.google.co.jp/books/content?id=r78IAAAAQAAJ&hl=ja&pg=PP5&img=1&zoom=3&sig=ACfU3U0u1WC8qbfg_WEOx5wXgBBG6t29bg&ci=0%2C57%2C989%2C1494&edge=0

 なぜバッタなのか、不思議に思わないだろうか。もちろん単に出版社の流用に過ぎない可能性もある。だが、もしフィヒテの意図が入っているとすれば、これは私の臆見に過ぎないが、バッタの紋章は1790年に出版されたヨハン・ヴォルフガング・ゲーテの『ファウスト断章』Faust Fagmentに由来するように連想させられる。

『ウルファウスト』と言われる1770年代に書かれたファウスト劇の原型にさらに手を入れ、冒頭、神とメフィストフェレスが賭けをすることになる「天上の序曲」の一幕をつけて枠組みを決定したのが、この『断章』だという。そして、この一幕に次のようなメフィストの皮肉めいた台詞がある。

Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag,
Und ist so wunderlich als wie am ersten Tag.
Ein wenig besser würd' er leben,
Hättst du ihm nicht den Schein des Himmelslichts gegeben;
Er nennt's Vernunft und braucht's allein, 
Nur tierischer als jedes Tier zu sein.
Er scheint mir, mit Verlaub von Euer Gnaden,
Wie eine der langbeinigen Zikaden,
Die immer fliegt und fliegend springt
Und gleich im Gras ihr altes Liedchen singt;
Und läg' er nur noch immer in dem Grase!
In jeden Quark begräbt er seine Nase.

メフィストフェレスはここで、人間によって理性と呼ばれている、天上より差し込む光、これは仮象に過ぎないのだが、しかしそれを人間は「どんな獣よりも只々獣的になるためにだけ」用いると哀れむ。そして人間を愴然たる歌曲をいつまでも歌って、跳ね回っているだけのバッタ(しかしゲーテはここでZikadeを用いている。他の箇所では、蟋蟀Grilleは出てくる。ゲーテでは他の詩でもZikadeとバッタHeuschreckeを混用している。そういう習慣なのだろう。なおこの昆虫は、ゲーテにとって牧歌的な風景と結びついており、その点も考慮すべきだろうと思っている)に喩える。どんなことにも首を突っ込むこの思い上がった存在を、彼は地面を跳ねているだけのバッタに喩えている。田中岩男先生は『『ファウスト』研究序説』(鳥影社、2016年)で、この比喩をファウストの飛翔の夢と結びつけている。一見適切に思えるその関連づけは、しかし私には必ずしも抉り切った解釈には思えない。この時、バッタに喩えられているのは人間一般であるが、ファウストをそのような一般像の写しと解釈する従来の評者たちと、私は足並み揃える気はない。その論拠は、まさにフランシス・ベーコンの存在にかかっているのだが、これについては一言、Advantagesで想像力について彼が述べていることが手がかりになるだろう。

そして次に手がかりになるのが、このフィヒテの試論ではないかと私には思える。結局、ファウストが人間として自発性・自律性をもつかどうか、というのは天上で実施された「賭け」の行方、あるいは主の握る「運命」を測る上で重要な論点であると私は考えている。逆にいえば、「賭け」に誘ったかのようなメフィストについてはこの点が疑問なのであり、それ故にこの点については、弁神論と理性宗教における啓示の議論に沿った、かの有名なメフィストの台詞が手がかりになるのである。

Faust. Wie nennst du dich?
Mephi. Die Frage scheint mir klein
  Für einen, der das Wort so sehr verachtet,
  Der, weit entfernt von allem Schein,
  Nur in der Wesen Tiefe trachtet.
Faust. Bei euch, ihr Herrn, kann man das Wesen
  Gewöhnlich aus dem Namen lesen,
  Wo es sich allzudeutlich weist,
  Wenn man euch Fliegengott, Verderber, Lügner heißt.
  Nun gut, wer bist du denn?
Mephi. Ein Teil von jener Kraft,
  Die stets das Böse will und stets das Gute schafft.
Faust. Was ist mit diesem Rätselwort gemeint?
Mephi. Ich bin der Geist, der stets vrneint!
  Und das mit Recht;  denn alles, was entsteht,
  Ist wert, daß es zugrunde geht;
  Drum besser wär's, daß nichts entstünde.
  So ist denn alles, was ihr Sünde
  Zerstörung, kurz das Böse nennt,
  Mein eigentliches Element.
Faust. Du nennst dich einen Teil, und stehst doch ganz vor mir?
Mephi. Bescheidne Wahrheit sprech' ich dir.
  Wenn sich der Mensch, die kleine Narrenwelt,
  Gewöhnlich für ein Ganzes hält --
  Ich bin ein Teil des Teils, der anfangs alles war,
  Ein Teil der Finsternis, die sich das Licht gebar,
  Das stolze Licht, das nun der Mutter Nacht
  Den alten Rang, den Raum ihr streitig macht,
  Und doch gelingt's ihm nicht, da es, so viel es strebt,
  Verhaftet an den Körpern klebt.

さあ、ここに何を読み取るべきかは、既に明らかだ。
あとは論文にするだけだ。