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Germanistik, Philosophie(Aufklärung, Phänomenologie, Logik), Biologie, Musik und Kunst

Friedrich Hölderlin 晩期二篇の翻訳

Friedrich Hölderlin

aus Sämtliche Werke und Briefe Bd.1. Wissenschaftliche Buchgesellschaft. 1988.

 

 

Das Angenehme dieser Welt…

 

Das Angenehme dieser Welt hab ich genossen,

Die Jugendstunden sind, wie lang! wie lang! verflossen,

April und Mai und Julius sind ferne,

Ich bin nichts mehr, ich lebe nicht mehr gerne!

 

この世界に迎えられたものを、私は享受した、

青春の時間はどれほど昔となったか!疾うに過ぎ去ったか!

四月、五月、そして文月はとおくに、

私はもはや何者としても存在しない、もはや生きようと思わない!

 

この詩に添えて、『詩文年鑑 Poetischer Almanach』を1812年に発刊した、知遇の詩人アウグスト・マイヤー August Mayer 1792-1812 は次のように兄弟へ書き残していた。

Der armen Hölderlin will auch einen Almanach herausgeben u. schreibt dafür täglich eine Menge Papier voll. Er gab mir heute einen ganzen Fasciel zum Durchlesen, woraus ich Dir noch einiges aufschreiben will.

可哀想なヘルダーリンは、さらに年鑑を一つ出版しようとして、そのために毎日紙束いっぱいに書き物をしている。彼は僕に今日、一束丸々を目を通すよう渡してくれた。その中から僕は君にさらに何篇か書き留めておこうと思う。

後に「ヘルダーリンの塔」と呼び慣わされる家の一階にこもり、ひねもす言葉を紡ぎ続けていたヘルダーリンは、いくつもの未発表のままに終わる断片を残した。多くの思想家がそれに解釈を提示してきた。ウィルヘルム・ヴィンデルバント Wilhelm Windelbandは1870年代という極めて早い時期にこの詩人を発見した。そこで彼はこの詩の中に「快活さの減退」と一種の退行を見た。「表象の世界は萎縮し(eine Vorstellungswelt schrumpfe)」たかに見えるが、ヘルダーリンはしかし、「稀であろうと幸いにも命運を自覚する閃きの瞬間(Selten zum Glück waren lichtere Augenblicke, in denen er sein Geschick verstand,)」に、「ただ静かに悲しみを湛えた〔神意への〕恭順のうちにある自らの想い(sein Gefühl nur in still wehmütiger Ergebung)」を言葉にした、と彼は述べる。狂気と呼ばれた彼の精神と生命に浸潤していたエーテルは、彼にとってその中に閉じ込めてしまう薄暗がりに漂う霞ではなく、むしろ分光器のような天の滴のように世界を鮮やかにし、判ることそのもの、そしてアプリオリな偶然そのものとして、自らの生を自覚させる感覚だった。

 

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Der Kirchhof.

 

Du stiller Ort, der grünt mit jungem Grase,

Da liegen Mann und Frau, und Kreuze stehn,

Wohin hinaus geleitet Freunde gehn,

Wo Fenster sind glänzend mit hellem Glase.

 

Wenn glänzt an dir des Himmels hohe Leuchte

Des Mittags, wann der Frühling dort oft weilt,

Wenn geistige Wolke dort, die graue, feuchte

Wenn sanft der Tag vorbei mit Schönheit eilt!

 

Wie still ist’s nicht an jener grauen Mauer,

Wo drüber her ein Baum mit Früchten hängt;

Mit schwarzen thauigen, und Laub voll Trauer,

Die Früchte aber sind sehr schön gedrängt.

 

Dort in der Kirch’ ist eine dunkle Stille

Und der Altar ist auch in dieser Nacht geringe,

Noch sind darin einige schöne Dinge,

Im Sommer aber singt auf Feldern manche Grille.

 

Wenn Einer dort Reden des Pfarrherrn hört,

Indeß die Schaar der Freunde steht daneben,

Die mit dem Todten sind, welch eignes Leben

Und welcher Geist, und fromm seyn ungestört.

 

寂しき場所よ、爾は嫩葉にあおく茂り、

そこに男女が身を伏せ、十字架が立つ。

奈辺へそこより、友共は導かれて行くのか、

奈辺で窓の明るい硝子は耀くのか。

 

爾のもとに正午の天高き光明が輝かとなり、

春は彼処で幾度も留まり、

精神の靉靆は彼処で、暗く、しめり、

穏やかに日は、過ぎ、美しくも遁てゆく!

 

閑穏さはあの褪せていく壁の際にはなく、

そこを果実をなして一本の木が被さっている。

黒ずみ、露濡れて、葉はかなしみみちて、

果実はまことに麗しくへしあいむれている。

 

聖堂の奥、そこに暗い静謐が坐し、

そして祭壇は今宵も貧しくされて、

なおそこに多くはなくとも美しき物体が在り、

夏なれば、だが、草ッ原に少なくない蟋蟀が鳴く。

 

或る者が其処で牧師の説話を耳にする時、

同じく友共の衆まりが居並んでいて、

死者たちに添う、彼ら自らの生命を

自らの精神を、敬虔にも狂わせた者たちに。

 

 

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